Referenzen

Fallstudien unserer Kunden

Wir befinden uns bei unseren Produkten teilweise noch in der Erprobung. Daher können wir noch nicht alle Ergebnisse in vollem Umfang zeigen. Einiges aber schon. Hier also ein kleiner Ein- und Ausblick.

Das Ziel: Ein E-Flottenfahrzeug

Zur Zukunftsstrategie des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln zählt die Einsparung klimaschädlicher Emissionen durch den Einsatz alternativer Energien. Bis 2025 hat es ich als Ziel gesetzt, den Anteil der E-Geräte auf mindestens 50% zu steigern. Der Markt bietet jedoch aktuell keine elektrisch betriebenen Doppelkabinen-Fahrzeuge an, wie sie vom Amt benötigt werden. Somit liegt es nahe, vorhandene Fahrzeuge umrüsten zu lassen. Die Umrüstung kostet weniger als die Hälfte dessen, was die Neubeschaffung eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs kosten würde und die CO2-Emissionen bei der Produktion des Umrüstsatzes sind sogar um etwa 75 % geringer als die, die bei der Herstellung eines neuen E-Fahrzeugs entstehen. Die Nutzung von gebrauchten Fahrzeugen ist folglich eine nachhaltige Möglichkeit, um die Ziele des Amtes umzusetzen.

Die Lösung

Die vorhandenen Ford Transits, werden zunächst grundüberholt, um nach der Umrüstung eine möglichst lange Lebensdauer sicherzustellen. Nach der Demontage aller nicht mehr benötigten Teile des alten Antriebs wird der Bauraum des Fahrzeugs mittels 3D-Scanning vermessen. Am Computer werden die neuen Komponenten, wie Steuergeräte, Elektromotor und Akkus platziert. Analog zum Umrüstkit für den T5 werden auch hier die Baugruppen modular konstruiert. Nach den ersten beiden Prototypen, die bei NAEXT entstehen, sollen weitere Fahrzeuge direkt von den eigenen Werkstätten des Amtes umgebaut werden. Dafür werden die einzelnen Module inkl. einer detaillierten Dokumentation von NAEXT an die Stadt Köln geliefert.

Stadt Köln, Amt 67

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln ist mit rund 900 Mitarbeiter*innen eines der größten Ämter der Stadt Köln. Die Aufgaben des Amtes sind die Planung, der Neubau und die Unterhaltung der städtischen Grünflächen, der Ausbau und die Unterhaltung der Waldanlagen sowie die Regelung von Kleingartenangelegenheiten. Außerdem ist es für die Planung und die Verwaltung der städtischen Friedhöfe zuständig. Des Weiteren verantwortet es die Kontrolle von 725 Kinderspielplätzen in Köln. Durch ca. 80.000 Straßenbäume, 2.800 ha Grünfläche, 4.000 ha Wald, sowie 55 städtische Friedhöfe, sind die Mitarbeiter*innen des Amtes tagtäglich im Stadtgebiet unterwegs und haben dazu über 400 Fahrzeuge im Gebrauch

Das Ziel: Ein E-Transporter

Klar das Mitgründer und Initiator Nick Zippel für sein Unternehmen Sager & Deus einen elektrischen T5 im Fuhrpark wollte. Die Fahreigenschaften sollten dabei in etwa gleich bleiben. Die Reichweite von ca. 250km ist ausreichend. Bedingung: Es musste ein Gebrauchter sein!

Die Lösung

Für die Umrüstung wurde ein vorhandenes Fahrzeug aus dem Fuhrpark ausgewählt. Dieses hatte einen Motorschaden und wäre wohl mit dem Verbrenner nicht mehr weit gerollt. Eine perfekte Ausgangsbasis für ein zweites elektrisches Fahrzeugleben. Der angepasste Ausbau des Transporters auf den Bedarf des Handwerksbetrieb konnten ebenso wie das Branding erhalten bleiben. Es entstand ein fast neues Elektrofahrzeug mit einer maximalen Ausnutzung der bereits verbrauchten Ressourcen.

Sager & Deus

Ein Hamburger Unternehmen, welche sich zum Ziel gesetzt hat, die Energie- und Umwelttechnik in der technischen Gebäudeausrüstung ökonomisch vertretbar und ökologisch sinnvoll anzubieten.

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Das Ziel: Ein EcoCamper

Gerade beim Camping geht es um ein besonderes Gefühl der Naturverbundenheit. Ein umweltzerstörerischer Verbrennercamper ist da eigentlich Fehl am Platz. Gesucht war eine elektrische Variante des nachhaltig gebauten Campers "FRIEDA" der Firma Flowcamper.

Die Lösung

Die wenigen Elektrofahrzeuge, die in der Kategorie "Van" in Frage kommen, bieten allesamt keine vernünftige Schnittstelle, um zum Camper umgebaut zu werden. Zudem stand das Thema Nachhaltigkeit ganz klar im Vordergrund. Die FRIEDA Volt ist ein Camper auf Basis eines gebrauchten Postbusses. Das Fahrzeug wird von der Firma Flowcamper liebevoll zu einem VW T5 Camper mit vielen Extras umgebaut und erhält von NAEXT den elektrischen Antrieb. Natürlich mit NAEXT Kompensator.

FLOWCAMPER

Die Firma FLOWCAMPER (Vanufaktur GmbH & Co. KG) aus Hagen, beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Ausbau von VW T6, Mercedes Benz Vito und Sprinter. Im Mittelpunkt steht dabei die Liebe zum Detail, eine große Portion Nachhaltigkeit und der Hang zu etwas wirklich Einzigartigem. So entsteht in Handarbeit mit jedem Fahrzeug ein Unikat!

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Das Ziel

In einem Einfamilienhaus wurde kürzlich eine Photovoltaikanlage installiert. Aufgrund der gesunkenen Einspeisevergütung ist der kommerzielle Nutzen des eingespeisten Stroms nur sehr gering. Schlimmer noch: Nachts muss teurer Strom vom Energieversorger bezogen werden. Der selbst erzeugte Strom sollte zukünftig auch selbst genutzt werden. Außerdem sollte das Elektroauto jederzeit mit selbst erzeugtem Strom geladen werden können.

Die Lösung

Der NAEXT Hexagon speichert die erzeugte Energie um sie bedarfsgerecht an den eigenen Haushalt abzugeben. In diesem Fall wurde ein 54kWh Speicher installiert. Damit ist das Laden des Elektrofahrzeug mit einer Kapazität von 50kWh und die Grundversorgung des Haushaltes generell sichergestellt. Der Hexagon bietet neben der Wallboxfunktion noch eine Notstromfunktion.

Stefan P., Unternehmer aus Stade

"Als ich mich damals entschlossen habe, mein Haus mit einer Photovoltaikanlage auszurüsten, ging es mir um die Nachhaltigkeit und ein gewisses Maß an Versorgungssicherheit. Leider musste ich feststellen, dass mein Strombedarf am größten war, wenn ich selbst keinen Ertrag hatte. Ein Energiespeicher sollte her. Natürlich ging es mir dabei um eine möglichst nachhaltige Herstellung der enthaltenen Batterien. Ich bin begeistert von der Idee, 2nd-Life-Batterien weiterzuverwenden."

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